Reflexzonen Massagen

Die Grundlagen der Reflexzonen gehen auf die Erkenntnisse des englischen Neurologen Sir Henry Head (1861- 1940) zurück. Er entdeckte 1893, dass innere Organe über Nervenbahnen mit bestimmten Hautarealen in enger Verbindung stehen.

Diese genau definierten Hautbezirke wurden später Head’sche Zonen oder Reflexzonen genannt.

 

Das Wissen über den Zusammenhang zwischen den Reflexzonen der Haut, der Muskulatur und den inneren Organen bildet die Grundlage für viele verschiedene Therapien.
Wie Ohrreflexzonen, Schädelreflexzonen, Hand- Fussreflexzonen, Schröpfen, Dickdarmmassage, Einlenken statt Einrenken, Embryologie, Wickel und Packungen.

 

Herr Head fand heraus, dass erkrankte Organe in bestimmten Regionen der Haut schmerzhafte Veränderungen hervorrufen können. Der Grund dafür ist, dass die jeweiligen Hautbereiche mit den entsprechenden Organen über Nervenbahnen verbunden sind.

 

Diese Zusammenhänge beschränken sich jedoch nicht nur auf die Haut. Es sind alle Gewebeschichten des jeweiligen Segmentes beteiligt. Bei Erkrankung eines Organes findet sich deshalb eine reflektorische Veränderung der Haut, im Bindegewebe, der Muskulatur, der Knochenhaut und den Lymphgefässen des dazu gehörenden Segmentes.

 

Durch die Massage der bestimmten Bereiche wird die Funktion des entsprechenden Organs positiv beeinflusst.

 

               IN DER

                RUHE

             LIEGT DIE

                KRAFT

 

            "Konfuzius "